Montag, 11. Februar 2008

Zum 30sten nach Sydney

Milla dachte, sie könne dem schrecklichen Jahrestag mit der ersten 3 vornedran entfliehen, wenn sie nur weitgenug weg reist. So hat sie sich dafür Sydney als Ziel gesucht.
Doch auch dort, ....war es dann irgendwann der 9.2. ... umsoschlimmer, sogar noch eine Stunde früher. Zunächst aber, noch 29, genoss sie mal das berühmte Hafenpanorama. Milla fands schön, und auch ich muss sagen, habe meine Meinung über diese Stadt an jenem Wochenende doch sehr geändert. Eine richtig tolle, faszinierende Metropole dieser Erde.



Mit noch nicht 30 Jahren bestaunte Milla auch die Habour Bridge mit ihren beeindruckenden massiven Steinpfeilern (die angeblich nur zur Zierde da sind) und das Sydney Opera House, das seinen Charm noch nicht verloren hat obwohl es seine prime time doch offensichtlich schon vor ein paar Jahrzehnten hatte. Ich tippe mal auf die frühen 80er.




da es dank Osama und Co fast keine Schliessfächer für Koffer mehr in Sydney gibt, blieben wir für den ersten Teil unseres Stadtrundgangs auch regelrecht auf jenen sitzen. ..Taxis gab es hingegen zwar schon, ... aber ohne Fahrer....



Den Koffer haben wir dann doch hinter einem Busch versteckt und so hatten wir Zeit für einen unbeschwerten Spaziergang. Milla war brav in der Kirche, vor der Kirche und nicht so brav im Stadtpark...




Mit unseren grosszügigen Gastgebern (den beiden Schwarzen auf dem Bild) haben wir uns dann noch die nächtliche Skyline bei einem kleinen walk gegben. Der Tat uns ganz gut, jedoch haben sie von ihrem Balkon aus den gleichen schönen Blick.



Bei Sonnenschein glänzen die Fassaden, und die Endeavour vom alten Ct. Cook. Der is ja hier noch gar nicht so lange her rumgeschippert um die Venus durch die Sonne gehn zu sehn, oder so.



und bei a shower or two, rennen die surfer boys in Bondi Beach auf den Straßen umher. Wenn dann aber Anna dabei ist, so wie in Manly, dann scheint die Sonne.



und so feierten wir bei einem schönen kleinen Abendessen .. und ein paar drinks..




...Millas neues Jahrzehnt.

Fraser Island ...aus der zweiten Perspektive

Nachtrag .... unser mitreis(s)endes Paerchen aus Sydney hat auf Fraser auch so viele tolle Photos gemacht, die wir der virtuellen Welt nicht alle vorenthalten möchten. Somit, hier ein paar Eindrücke von Fraser, gesehen durch die Linse von M und A:

sie wissen, wie man den goldenen Sonnenaufgang überm Meer...und den Sonnenuntergang auf der anderen Inselseite einfängt...



und als Cand.Dr.rer.nat. hat der Herr M auch immer ein Auge für die lokale Fauna:
...offensichtlich sind auf Fraser die Spinnen zig-fach grösser als die Frösche....
und die Dingos hundemüde....




die halbe Baggage, die ganze Baggage:



the race is tough...but in the end, it´s only with your self...



obensein, um wieder runterzukommen:




und nach einem langen Tag in der Sunna



endet der Tag gemütlich, für little Mil in der Abhängematte